Das „Stréimännchen“ wird verbrannt
Die Remicher haben ganz eigene Traditionen, so auch am Aschermittwoch. Auf überlieferte und althergebrachte Weise wird am Aschermittwoch das Ende der närrischen Zeit eingeleitet und der Winter „verbrannt“ / verbannt.
Nach einem Umzug, begleitet mit Tanz, durch die Strassen von Remich wird eine Strohpuppe, das „Stréimännchen“ auf der Moselbrücke verbrannt und den Moselfluten übergeben. Traditionsgemäß ist auch fürs leibliche Wohl gesorgt mit Glühwein, Kartoffelpuffern und gebackenem Fisch.
Start des Umzugs vor dem Lokal „A Fuesend“, rue du Bois.